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KLOAK –„A TRUE
BOHEMIAN REVOLUTIONARY”
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Ööööhhh, tja
mmmhh. Winke, winke mit der weißen Fahne. Ich ergebe mich, gebe mich
geschlagen. Ehrlich Leute, ich hab keine Ahnung was das sein soll, wie ich das
beschreiben soll. So was kennen meine Ohren noch gar nicht, das hat mir noch
niemand angeboten. Nun gut, Versuch macht klug. In erster Linie machen KLOAK
Lärm, auf eine Art, die sich meinem Dunstkreis entzieht. Ich muss ganz deutlich
klarstellen, das solches Zeug fies nerven kann, auch wenn es durchaus
interessant ist. Fragt mich bloß nicht, wie das zusammen passt. Gut, nehmen wir
mal den Koffer von Esmeralda Wetterwachs und verreisen. Ich packe meinen Koffer
und nehme mit, RAGE AGAINST THE MACHINE, ANAL CUNT, THE KNACK, NAPALM DEATH,
THE DOORS, VELVET UNDERGROUND, elektronisches Gefietsche, Hektik, Chaos, Surrealismus und 4 Kubikmeter
Nebel um den Sinn dieser Mixtur zu verschleiern. Keine Ahnung wo man mit diesem
Gepäck hinreisen wird, aber KLOAK sind schon da. Die haben dort sogar ein Wort
dafür, „Indie Evil“. Toll nicht wahr. Der reinste Experimentierwahnsinn, völlig
frei interpretierbar, KLOAK sind der Picasso des Rock, Grind, Metal oder sonst
was. So was kann nur im Drogenexzess geboren worden sein. Lässt sich unmöglich
auf Punkt und Komma beschreiben, müsst ihr wohl selbst mal irgendwo probehören.
Lest dazu das Interview im Heft, ich bezweifle aber das ihr dann wissender seid.
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Mighty Music/Drugs
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